Urologie

Blasenfunktionsstörungen können bei einer Vielzahl von Erkrankungen als Begleiterscheinung auftreten oder sich als eigenständiges Problem äußern. Blasenfunktionsstörungen sollten angemessen abgeklärt und behandelt werden, da neben der eingeschränkten Lebensqualität auch Folgeerscheinungen und Komplikationen drohen. Forschung auf diesem Gebiet untermauert die klinische Praxis und unterstützt bei einer evidenzbasierten Behandlung.

Über die Forschung

Schwerpunkte & Ziele

  • Aufbau einer klinischen Datenbank zur Erfassung und Auswertung von Ergebnissen zu Patient*innen mit Blasenfunktionsstörungen (Harninkontinenz, Blasenentleerungsstörungen).

Ansprechpartner*innen

Projekte

  • Der Einfluss des Harntrakt-Mikrobioms auf ‚Lower Urinary Tract Symptomes’ (LUTS) bei Männern
    Projektleitung: Samra Jasarevic
    Laufzeit: 01.12.2021-01.12.2023
    Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Graz, Stigergasse 2, 8020 Graz, Österreich

  • Langzeit-Ergebnisse nach ATOMS Operation zur Behandlung der männlichen Belastungsinkontinenz

  • The influence of antidiabetic drugs on benign prostate hyperplasia development and progression - a retrospective study
    Projektleitung: Lukas Scheipner

  • QoL and complication risk associated with long-term CIC usage

  • Obstruction index, QoL, complication risk after bladderstone lithotripsy without TURP

Mitarbeiterin

Kooperationspartner*innen

  • Diagnostik- und Forschungsinstitut für Pathologie, Medizinische Universität Graz
  • Diagnostik- und Forschungsinstitut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin, Medizinische Universität Graz
  • Universitätsklinik für Urologie, Medizinische Universität Innsbruck